Das Sommerlager der RaRo fand dieses Jahr auf dem Pfadfinderlagerplatz Techuana (Kärnten, Nähe Faaker See) statt.
Schon während der Planung gab es für uns einen fixen Programmpunkt. Wie auch schon damals als GuSp, wollten wir einen Hike auf den Mittagskogel machen, bei der Bertahütte übernachten und am nächsten Morgen den Sonnenaufgang am Gipfel ansehen.
Da wir jedoch Corona bedingt nur wenig Zeit zum Planen hatten, haben wir die meisten Tage recht spontan gestaltet.
Die ersten beiden Tage haben wir mit dem Aufbauen der Jurte und der Kochstelle verbracht. Dann waren wir Stand-Up-Paddeln am Faaker See, während unsere Leiter Nathi und Manu ein Crime Dinner mit sehr aufwändig gemachten Brötchen vorbereitet haben. Nachdem der Mörder erfolgreich gefunden wurde, haben wir die Gruppe Baden 1 bei dem Nachtspiel unterstützt, das sie für ihre GuSp vorbereitet hatten und mehr oder weniger erfolgreich versucht diese zu erschrecken.
Der Hike auf den Mittagskogel war dieses Jahr aufgrund der Hitze besonders anstrengend, doch wir sind alle erschöpft und verschwitzt wieder am Lagerplatz angekommen. Nach unserer zweitägigen Wanderung haben wir dann Besuch von zwei Alt-RaRo (Marie & Jan) bekommen.
Tom Turbo, die Gruppe Graz 5 und das selbstgeschriebene Lied „Fabian und der Hut“ (Danke Manuel) waren auf diesem Lager unsere ständigen Begleiter und da wir unser SoLa so gut wie möglich vegetarisch verbringen wollten, standen unter anderem Kaiserschmarrn, Chili sin Carne, Käsespätzle und Couscoussalat auf dem Speiseplan.
Die Zeit, in der wir kein Programm hatten und nicht gerade fleißig am Kochen waren, haben wir mit Kartenspielen, Holz im Kühlschrank der Graz 5er verstecken und Mittagsschläfchen verbracht.
Leider mussten wir nach neun Tagen zusammenpacken und mit dem Bus der Graz 5er, die uns netterweise mitgenommen haben, wieder nach Hause fahren.
Rückblickend hatten wir ein sehr cooles und entspanntes Sommerlager und eine schöne Zeit mit vielen Abenden am Lagerfeuer.
Vicky und Co. 🙂
